Lena wurde geschlagen und betäubt – Sie floh in ein anderes Bundesland

Shownotes

Nach zehn Jahren stand er plötzlich wieder vor ihr Lena wurde geschlagen und betäubt – Sie floh vor ihm in ein anderes Bundesland

Nach zehn Jahren stand er plötzlich wieder vor ihr.

Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um massive psychische und körperliche Gewalt, emotionale Erpressung sowie drastische Grenzübertritte und Ereignisse, die Menschenleben gekostet haben.

Lena erzählt von ihrer toxischen Beziehung, die mit intensiver Nähe begann und sich Schritt für Schritt in einen Alptraum aus psychischer und körperlicher Gewalt verwandelte. Sie berichtet von der Sehnsucht nach der fürsorglichen Beziehung am Anfang, dem langsam wachsenden Einfluss von Kontrolle, Schuldzuweisung und Manipulation sowie dem schrittweisen Verlust von Selbstvertrauen. Dabei wurde sie wiederholt geschlagen, mit Beruhigungsmitteln betäubt und schließlich sogar in ihrer Schwangerschaft schwer misshandelt, was zum Verlust ihres Kindes führte. Die Isolation von Freunden und Familie und die schleichende emotionale Abhängigkeit verstärkten ihre innere Zerrissenheit und die Schwierigkeit, sich zu lösen. Trotz mehrfacher Hilfegesuche, mangelnder Unterstützung und fortwährendem Kontrollterror gelang ihr schließlich die Flucht in ein neues Leben.

In dieser Folge
• Von der Liebe zum Albtraum Die Anfänge voller intensiver Zuneigung und die ersten Anzeichen von Kontrollsucht und Eifersucht.

• Psychische und körperliche Gewalt Wie Schläge, Isolation, emotionale Erpressung und physische Angriffe immer wieder die Beziehung bestimmten.

• Manipulation und Schuldumkehr Die Täterstrategien, Schuld auf die Betroffene abzuwälzen und Kontrolle über Gedanken und Gefühle zu gewinnen.

• Die verlorene Schwangerschaft Ein erschütternder Höhepunkt der Gewalt mit tiefgreifenden Folgen.

• Wendepunkt und die Flucht Momente der Erkenntnis und der Entschluss, sich und das Leben zu schützen.

• Suizid Wie Lenas Partner nach 10 Jahren wieder auftauchte und sich das Leben nahm

• Nachwirkungen und Heilungsprozess Umgang mit Traumata, Schuldgefühlen und der Suche nach Unterstützung

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Kommentare (1)

Paula

Ich kann es so gut diese Erfahrung mit Polizei nachvollziehen, sowas ähnliches habe ich auch erlebt. Es hilft niemand, die Behörden und der Staat lässt alle Opfer hängen. Ich bin auch umgezogen, um endlich Ruhe zu bekommen.

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